Als Killerspiel bezeichnet man Computerspiele, die junge Menschen gründlich auf ihren letzten Tag an der Schule vorbereiten sollen. Das Genre umfasst insbesondere solche Spiele, deren Ziel darin besteht, den Spieler nicht völlig zu langweilen. Da es sich um realistische Mordsimulationen handelt, die im Auftrag der Bayrischen Krone von einer skrupellosen Hassindustrie auf den Markt gebracht werden, um Kinder und Jugendliche im Umgang mit präzisen Schusswaffen zu trainieren, liegt hier noch kein Verstoß gegen das staatliche Monopol auf Verrohung der Jugend vor.
Man wirft den Herstellern von Killerspielen zudem vor, eng mit diversen Regierungen zusammenzuarbeiten. Einer Verschwörungstheorie zufolge, kommen die Killerspiele sogar direkt von der Regierung. Unbestätigte Quellen munkeln, die Regierung hätte beabsichtigt Killerspiele publiziert, um einen politischen Sündenbock für eine katastrophale Sozialpolitik zu haben.
Laut Bayernkönig Günther Beckstein ist ein Killerspiel ein Spiel "in dem man irgendwas tut"
Spielprinzip:
Auch der internationale Terrorismus benutzt Killerspiele, um seinen Nachwuchs zu rekrutieren: In der erschreckend populären Mordsimulation Counter-Strike [sprich: Kaunta-Streik, dt.: Nonnenmorden 2000 oder Thekenschlag] übernimmt der/die SpielerIn die Rolle eines/r politischen Extremisten/in; Ziel des Spieles ist es, das eigene Volk durch legitime Mittel des Freiheitskampfes wie Mehrwertsteuererhöhungen, Gesundheitsreformen und Benzinpanscherei aufzurütteln, damit es sich selbst von den Ketten der Sklaverei befreit. Im Anschluss daran gilt es, brutale Akte der Auflehnung gegen die wohlwollende Regierung zu verhindern. Historische Quellen legen nahe, dass auch Hitler sich hier Anregungen für den Afrika-Feldzug holte (vgl. dazu auch Airsoft).
Politiker haben keine Ahnung von "Ballerspielen / 3D Ego Shootern" und stempeln solche Spiele sofort als gefährlich und gewaltfördernd ab, obwohl diese Spiele nichts im Vergleich zum Kannibalenspiel Pacman sind, in dem man als mordlüsterner Tennisball auf Drogen unschuldige Leichen schändet und sie anschließend verzehrt.
Beispiele
Die beliebtesten Killerspiele sind:
Age Of Empires
Hier verhält es sich ähnlich wie mit SimCity. Auch hier wird dem User beigebracht wie man erfolgreich Macht missbraucht. Aus diversen dubiosen Quellen ist bekannt dass Angela Merkel manisch nach AOE süchtig ist. In einer neueren Version muss der Spieler Land einnehmen welches ihm nicht einmal gehört. Dazu soll man sogar armen Bauern und Indianern ihr Land entziehen um darauf Bordelle und Saloons zu erbauen.
Age of Empires eins wurde hauptsächlich aus Werbegründen produziert (und auch um Leute arbeitsscheu zu machen). Dies erkennt man hauptsächlich an den Bauern, die immer wenn sie was arbeiten müssen Lust auf Pommes bekommen.
Bettelfeld 1942
In einer mit grober Klötzchengrafik geschaffenen Spielwelt müssen Sie dem Spielgegner viele kleine Bälle zuwerfen, die dieser schnell erwidert. Manchmal können Sie sogar mit echten Hubschraubern Bälle austauschen. Man muss bei diesem Spiel natürlich gut aufpassen, dass man nicht von einem gegnerischen Ball getroffen wird, denn dann ist das Spiel vorbei.
Bettelfeld 2142
Im neustem teil von Bettelfeld (Bettelfeld 2142)(ohne große Klötze) gibt es sogar 30 neue Methoden des Ball-Austausches die sehr nützlich sind. So z.B. Bälle die man auf den Boden wirft und wenn ein Fahrzeug in der Nähe ist, die dann einen solange verfolgen bis man erwischt wurde oder zu weit entfernt ist. Wenn man Gegner mit genug Bällen erwischt bekommt man verbeserte Bälle und kann damit noch besser die Gegner erwischen. Viele süchtige Ballwerfer warten schon auf die Fortsetzung Bettelfeld 6545 in dem man in 4D spielt...
Bomberman
In Bomberman spielen Sie einen mit Motorradhelm und Palästinenserschal vermummten Terroristen. Der versucht, in bestimmter Zeit mit Hilfe seiner Bomben möglichst viele Frauen, Kinder und vollautonome Wachroboter zu töten. Auch dieses Spiel ruft zu Gewalt und Vandalismus auf! Im Spiel wird nämlich deutlich gezeigt wie man eine Bombe Platzieren muss, um sich selbst vor der Explosion zu retten! Gerüchteweise soll bereits eine neue Version entwickelt werden, wo man sich selbst mit einem Flugzeug in die Luft jagen muss, in dem man Wolkenkratzer rammt.
Crazy Machines
Crazy Machines ist ein von der nordamerikanischen Terrororganisation al-Qaida entwickeltes und verbreitetes Killerspiel zur Schulung von jungen Terroristen, im Alter zwischen 6 und 10 Jahren. Hierbei wird in fortwährender Steigung der Schwierigkeitsstufe pro gelöster Aufgabe das möglichst schnelle Zusammenbauen einer Atombombe mit wenigen häuslichen Gebrauchsgegenständen wie Scheren, Holzlatten, Stromkabeln und Batterien geschult. Auch lassen sich Sprengsätze für Suizid-Attentäter zusammenbauen, sowie Bombenentschärfungsroboter der Polizei sabotieren.
Counterstrike
Dieses Spiel ist das perfekte Beispiel für ein Jugendfreundliches PC Spiel! Hierbei werden nur Heldentaten von Polizisten gezeigt. Den Spielern wird gezeigt, dass es sich lohnt, für sein Land zu kämpfen! Außerdem tragen alle im Spiel beteiligten Personen Schutzkleidung und leben alle in der nächsten Runde wieder. Im Spiel wird desweiteren an praktischen Beispielen gezeigt wie man eine Bombe entschärft und Geiseln rettet.
Die Siedler
In sadomasochistischen Videosequenzen wird das Ziel dieser Massenmordsimulation erklärt: Andere Konkurrenz-Mafiosi killen und die Weltherrschaft an sich reißen, um andere Völker endgültig auf grausamste Art zu unterdrücken. Entsprechendes gilt auch für die Daten auf der Festplatte, da das Spiel sowieso nur Unmengen an Speicherplatz verbraucht und nur mit DirectX (ab Version 500) läuft. Da das Spiel kurz vor Weihnachten 1993 noch schnell auf den Markt musste, kann man im verderbten Internetz immer wieder neue Patches herunterladen, damit es richtig funktioniert, wie z.B. das berühmte Blutpatch oder den ein AddOn zur Errichtung von Foltergefängnissen und Konzentrationslagern.
Die Sims
Die Sims dient den meisten Spielern als Übungsspiel für sorgfältig geplante Morde. In keinem anderen Killerspiel ist das Leben und der normale Tagesablauf eines Menschen so realistisch dargestellt und kann deshalb auch so exakt geplant werden wie hier, bevor der "Spieler" sein nichtsahndendes Opfer auch in echt umbringt. Beispielsweise werden diese in ein Verlies gelockt und es dann dort einsperrt und damit diese verhungern, oder indem heimlich die Poolleiter verkauft wird während das Opfer am schwimmen ist, so dass dieses nach stundenlangem schwimmen kläglich ertrinken muss. Laut Experten sind Morde, die mit "Die Sims" im vorraus geplant wurden, bis zu 500% erfolgreicher als andere Morde. Ausserdem wird geraten zu Menschen, die dieses Spiel spielen, sofort den Kontakt abzubrechen und seinen Wohnsitz und Namen zu ändern, denn "höchstwarscheinlich werden sie der nächste sein", wie Killerspielexperte Keo Tholl an einer Pressekonferenz sagte.
Donkey Kong
In Donkey Kong spielen Sie einen fetten Affen, der sein Dasein damit verbringt, von einer erhöhten Plattform aus Fässer auf nichts Ahnende Passanten zu werfen. Beliebte Ziele des Affen sind italienische Klempner.
Grand Theft Auto (GTA)
GTA ist das Killerspiel schlechthin: Anstatt sich zu Hause auf das Abitur vorzubereiten oder mit seiner Familie über humanitäre Hilfsprojekte zu diskutieren, schlüpft man in die Rolle eines ziellosen Jugendlichen, der mit dem Wolfswagen oder Opel seiner Eltern, nächtliche Spritztouren und Amokfahrten unternimmt. Wenn Papas Benzin dann plötzlich alle ist, stoppt man als Anhalter fremde Autos, prügelt die Fahrer hinaus und fährt die geraubten Wagen zu Schrott. Bewaffneter Raub, häusliche Gewalt, Messerstechereien, Autodiebstahl, Sachbeschädigung, Zuhälterei, Parteispenden, Mehrwertsteuer - all dies sind Worte, die in der deutschen Sprache vor Erscheinen dieses Spiels noch nicht einmal vorhanden waren. Es war eine gute Zeit, eine bessere Zeit. Ohne Prostitution, Drogenhandel und Steuern. oder Redefreiheit.
Hangman
Hangman ist ein Spiel das Folterszenen nachspielt. Das Ziel ist es, ein Wort herauszufinden, bevor Terroristen ein hilfloses und zu unrecht verurteiltes Strichmänchen auf brutalste Art und Weise erhängen!
Minesweeper
Das Spielprinzip von Minesweeper ist recht einfach gehalten, dennoch ist der terroristische Aspekt, der sich dahinter verbirgt enorm. Im Spiel wird trainiert, Minenfelder in kürzester Zeit zu überwinden. Man munkelt das Spiel würde heute noch bei der US Army zum Üben genutzt.
Moorhuhn
Das Killerspiel Moorhuhn, ist eines der beliebtesten Spiele zur Vorbereitung eines Amoklaufes. Die Aufgabe des Spielers besteht darin, auf unbewaffnete, lebende Ziele zu schiessen. Dies nimmt ihm die Hemmungen, auf unbewaffnete Schüler zu schiessen. Auch ist es Ziel des Spieles, möglichst viele wehrlose Opfer in kürzester Zeit und mit wenig Munition zu töten. Nach Abschluss der Spiellektüre, ist man bestens für den Amoklauf vorbereitet.
Warhammer sowieso ihr bösen, bösen Menschen! Ihr solltet euch was schämen
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